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Das Forum für Rasenroboter-Fans


Hallo liebe Gartenfreunde,

Ich möchte mich kurz vorstellen.

Mein Name ist Matthias Hackenbroch und ich habe mich auf „automatische Gärten“ spezialisiert.

Das bedeutet, dass ich Rasenroboter und automatische Bewässerungsanlagen in Gärten installiere und dies bereits seit mehr als 10 Jahren. Somit habe ich genügend Erfahrungen sammeln können.

Auch durch den Besuch von diversen Schulungen, Seminaren und anderen Veranstaltungen.

Ursprünglich komme ich als gelernter Fernmeldeelektroniker aus der Technik, wo ich über 20 Jahre bei der SIEMENS AG im Bereich von Telefonanlagen gearbeitet habe.

2005 habe ich mich dann als Gärtner selbstständig gemacht und habe zusätzlich den Abschluss als Gärtner bei der Landwirtschaftskammer NRW erlangt.

Wer sich dafür interessiert, kann sich auf meiner Internetseite unter dem Link „Qualitätssicherung“ ansehen was ich alles für Seminare in der Zeit besucht habe.

Ab sofort werde ich auf meiner Internetseite unter „ROBBYTHEK“, sowie auf INSTAGRAM, FACEBOOK und YOUTUBE kurze Videos zu Themen rund um Rasenroboter und später auch zum Thema Bewässerungsanlagen im Garten hochladen.

Damit stelle ich mein Wissen hierzu in einfacher Form für alle die zu den Themen etwas wissen möchten zur Verfügung.

Also, wer Lust hat kann mich auf den entsprechenden Kanälen abonnieren, oder folgen.

In diesem Sinne schon einmal Danke dafür im Voraus und wir sehen uns.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Hackenbroch


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FAQs

Häufig gestellte Fragen über Rasenroboter




Lohnt sich ein Rasenroboter? – Die Vorteile


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern.

Seit einigen Jahren installiere ich möglichst alle Geräte der gängigsten Modelle von unterschiedlichen Herstellern um deren Unterschiede kennenzulernen.

Man sollte sich im Klaren sein, dass eine natürlich belassene Wildblumenwiese eigentlich das Beste ist – Artenvielfalt, Insektenreichtum, etc. – Alles nur Vorteile für unsere Umwelt.

Wenn man jedoch einen schönen, gleichmäßig gepflegten Rasen sein Eigen nennen möchte, macht es Sinn sich so einen Gartenhelfer anzuschaffen.
Egal wie groß der Rasen ist.

Viele sehen in den Mährobotern leider nur eine Arbeitserleichterung – Die können aber noch viel mehr.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Rasenmähern arbeiten Mähroboter ganz anders. Sie sollten so viel wie möglich, aber nur so viel wie nötig eingesetzt werden.

Durch den ständigen Einsatz sieht nicht nur der Rasen immer gepflegt aus, sondern die abgeschnittenen Grashalme (hier sind es nur wenige Millimeter) fallen auf die Erde und lösen sich auf. Dabei geben sie die Nährstoffe zurück in den Boden.

Somit düngt sich die Fläche fast von selbst und zwar so, wie es für die Natur richtig wäre. Wir Menschen neigen dazu zu überdüngen und schaden damit dem Boden.

Beim Mähen mit einem Fangkorb klauen wir diese Nährstoffe also der Natur. Ständiges mähen regt das Wachstum des Rasens an.

Er wird dichter und somit hat unerwünschter Aufwuchs (manche nennen es Unkräuter) es schwerer sich im Rasen anzusiedeln.

Fast alle Mähroboter schneiden die Halme nur ab. Hierdurch werden im Rasen lebende Insekten verschont.

Bei herkömmlichen Mähmethoden wird das Schnittgut meist in den Fangkorb gesaugt und zerhäckselt. Dabei werden auch viele Insekten getötet.

Mähroboter sind zudem nicht so schwer und sorgen auch beim Überfahren der Fläche dafür, dass Tiere eher überleben und zusätzlich keine Bodenverdichtungen entstehen.

Die akkubetriebenen Geräte sorgen auch für weniger Emissionen.

Sie sind leise und verursachen keinen Benzingestank, oder verbrauchen deutlich weniger Strom als Elektromäher – Also noch mehr Vorteile für die Umwelt.

Welche Nachteile es gibt und wie man einen passenden Rasenroboter auswählt erzähle ich in einem anderen Video.

Generell gilt:
Jeder Garten und dessen Nutzung ist individuell. Um später nicht enttäuscht zu werden sollte vorher unbedingt eine Beratung von einem Fachmann vor Ort stattfinden.

In diesem Sinne bis bald.

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Lohnt sich ein Rasenroboter? – Die Nachteile


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern. Der einzige große Nachteil sind die Gefahren für Igel.

Diese könnten überfahren und durch die Messer verletzt werden – Dabei gehen sie dann elendig zu Grunde.

Selbst bei den angeblich sicheren Geräten ist dies nicht ganz auszuschließen. Ich habe in der ganzen Zeit nur ganz wenige Gärten gesehen, wo Igel nicht reinkommen.

Das Kundenargument: „Hier gibt es keine Igel“ zählt meistens nicht, da die Tiere Dämmerungs- und Nachtaktiv sind und somit von den Gartenbesitzern nicht gesehen werden – Auch bei mir im Garten ist keiner sichtbar.

Aber auf einer von mir aufgestellten Überwachungskamera ist zu sehen, wie mindestens drei Verschiedene Igel nachts durch den Garten streifen. Nur bei richtiger Geräteauswahl und dem richtigen Einsatz kann die Gefahr für diese Tier minimiert werden.

Hierbei geht es um die Mähkapazität der Rasenroboter und somit um die Einsatzzeiten auf dem Rasen. Probleme mit Hunden, Katzen, oder Ähnlichem sind mir nicht bekannt – Diese Tiere gehen den Robotern aus dem Weg – Vögel haben ebenfalls keine Angst vor den Geräten.

Im Gegenteil, Amseln, Rotkehlchen, etc. hüpfen gelegentlich um ihn herum wenn er fährt, da er Insekten aufgescheucht die ihnen als Futter dienen. Ansonsten gibt es nur die Nachteile, wie bei allen Geräten, im Bereich von Pflege, Wartung und Verschleiß welche beachtet werden sollten.

Zur Pflege und Wartung, etc. gibt es eigene Videos. Welche Vorteile es jedoch gibt und wie man einen passenden Rasenroboter auswählt erzähle ich ebenfalls in einem anderen Video.

Generell gilt:
Jeder Garten und dessen Nutzung ist individuell.

Um später nicht enttäuscht zu werden sollte vorher unbedingt eine Beratung von einem Fachmann vor Ort stattfinden.

In diesem Sinne bis bald.

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Welches Modell für meinen Garten?


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern.

Geräte sollten so ausgewählt werden, dass sie am besten das 3fache der eigentlichen zu mähenden Fläche schaffen können.

Beispiel: Bei ca. 500 m² Rasen sollte ein Roboter für 1.500 m² ausgelegt sein – Dadurch muss er nur ein Drittel seiner Maximalleistung fahren.

Dies bedeutet auch, dass er dreimal länger lebt, weniger Verschleiß hat, weniger Strom für Akkuladungen braucht und man selber mehr von seiner Fläche hat, ohne dass er uns bei der Nutzung stört.

Somit kann man ihn so einsetzten, dass er nicht im Dunkeln fahren muss und Igel gefährdet und man trotzdem selber tagsüber auch die Fläche z.B. mit Kindern nutzten kann.

Zusätzlich spielt die Komplexität der Fläche eine Rolle. Viereckige Flächen ohne Inseln, also Beete, Spielgeräte, Pools, Bäume, etc. sind natürlich einfacher, schneller und gleichmäßiger zu mähen –
Alle anderen brauchen etwas mehr Reserve an Flächenleistung.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind Steigungen, bzw. Hänge, oder Hügel. Hier sind die die Angaben der Hersteller zu den einzelnen Modellen zu beachten.
Diese werden meistens in % angegeben.

Die Angabe 45% bedeutet hier z.B. 45cm Höhenunterschied auf 1m Strecke – Wichtig ist bei einem Abhang auch der Auslauf unten.

Denn wenn der Abhang an einem Zaun, etc. endet muss man die kleingedruckte Angabe der maximalen Steigleistung im Auslauf vor dem Hindernis genau studieren.

Die ist nämlich meist deutlich kleiner und dann kann Mäher hängen bleiben. Weiterhin gibt es enge Passagen, Durchfahrten, etc. Auch hier gibt es viele Unterschiede und Einschränkungen bei den einzelnen Geräten.

Die Maßangaben zu Breiten und Längen der Engstellen, welche die Hersteller angeben sind auch hier genau zu berücksichtigen. Auch wäre hier interessant wie der Mäher in diesen Engstellen navigiert und mäht.
Hier gibt es verschiedene Arbeitsweisen bei den einzelnen Robotern.

Seit längeren können die meisten Geräte per App von überall, oder nur per Bluetooth im Nahbereich programmiert und gesteuert werden. Dies ist auch ein Thema das von mir abgefragt und beraten wird, da dies nicht immer notwendig ist – Hier kann man bei der Anschaffung gegebenenfalls auch Geld sparen.

Weiterhin gibt es zu all den genannten Punkten vor der Anschaffung von mir den Hinweis auf die Stellen im Rasen, die trotz Einsatz der Rasenroboter immer noch per Hand nachgearbeitet werden müssen, weil die Messer der Geräte dort nicht drankommen und Rasen stehen bleibt.

Diesen Punkt und was man bei der Gartenplanung direkt mitberücksichtigen kann, erkläre ich in einem anderen Video.

Man sieht, es ist nicht ganz so einfach wie manche vielleicht denken.

Generell gilt:
Jeder Garten und dessen Nutzung ist individuell.

Um später nicht enttäuscht zu werden sollte vorher unbedingt eine Beratung von einem Fachmann vor Ort stattfinden.

In diesem Sinne bis bald.

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Saisonbeginn – wann geht es los?


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern. Irgendwann schaut man in den Garten und bemerkt, der Rasen beginnt zu wachsen.

Jetzt stellt man sich die Frage, wann man den Roboter wieder aus dem Winterschlaf holt – Dies ist gar nicht so pauschal zu beantworten.

Was man hierzu wissen muss ist, wie sich das mit dem Rasenwachstum verhält. Rasen beginnt ab etwa 6°C und bei genügend Helligkeit zu wachsen.
Spätestens wenn die Temperaturen tags und nachts deutlich über 6°C bleibenund die Sonne tagsüber länger scheint geht es los.

Wenn es ständig bewölkt ist wächst der Rasen nicht ganz so schnell. Tage, oder gar Wochen mit langanhaltendem Regen ändern die Bedingungen auf dem Rasen zusätzlich.

Der Boden wird aufgeweicht und wenn der Rasenroboter täglich zum Einsatz kommen soll, wird er den Rasen zerstören – Vor allem am Rand wo er wenden muss, und an Hanglagen.
Es wird dort wahrscheinlich ein Matschfeld entstehen.

Man sieht, es ich nicht so einfach zu sagen, wann der richtige Zeitpunkt kommt.

Generell gilt, dass das Gerät nicht bei Temperaturen um, oder gar unter dem Gefrierpunkt draußen verbleiben sollte – Dies schadet dem Akku.

Wenn es soweit ist, sollte ggf. der erste Schnitt. Ist der Rasen zu hoch für den Rasenroboter, sollte die Rasenhöhe mit einem herkömmlichen Mäher auf dessen Maximalschnitthöhe herunter geschnitten werden.
Danach kann man dann die Schnitthöhe am Roboter Woche für Woche auf seine Wunschschnitthöhe herabstellen.

Also nie direkt zu tief schneiden – Es bleibt eigentlich jedem selbst überlassen, wann er den Rasenroboter wieder in Betrieb nimmt, solange er die Tipps beherzigt.

Was vor der Inbetriebnahme alles erledigt und beachtet werden sollte erkläre ich in einem anderen Video.

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen und gelungenen Saisonstart und bis bald.

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Saisonbeginn – Die Vorbereitung


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern. Bevor der Rasenroboter wieder in die neue Saison starten kann, sollten einige Vorbereitungen getroffen werden.

Wenn noch nicht geschehen, muss der Roboter gesäubert werden. Dabei sind die Herstellerangaben zu beachten. Nur wenige vertragen zum Beispiel die Reinigung mit Wasser von unten, etc.

Alle Teile am Gerät sollten auf Ihren Zustand überprüft werden, zum Beispiel die Räder. Die Messer sollten zum Saisonstart erneuert werden – Auch hier die Herstellerangaben beachten.

Bei kaum einem Hersteller kann man die Messer selbst schärfen – Dies würde ich auch nicht empfehlen, es könnte zu einer Unwucht kommen, welche sich auf den Antrieb überträgt und schadet. Fast alle Messer müssen gegen neue gewechselt werden.

Ein Tipp von mir zu den Messern:
Es lohnt sich die Originalteile zu verwenden. Vor allem die Messerteller und Motoren in den höheren Preiskategorien sind auf den Betrieb mit den Originalteilen abgestimmt.

Meine Erfahrung zum Beispiel mit Billigmessern auf HUSQVARNA Automower® ist, dass es vor allem mit den Schrauben Probleme gibt, weil man diese nicht immer so einfach wieder losschrauben kann. Dabei habe ich schon erlebt, dass man deswegen den ganzen Messerteller austauschen musste.

In diesem Moment ist billig oft teuer – Wenn alles erledigt ist stellen wir unseren Roboter in die Station und schauen nach was der Akku und die alte Programmierung macht. Stimmen Datum und Uhrzeit noch, damit er zur richtigen Zeit arbeitet?

Wenn der Betrieb in der vergangenen Saison in Ordnung war, kann man die Einstellungen lassen. Jetzt kann ein Probelauf oder direkt der Betrieb gastartet werden.

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen und gelungenen Saisonstart und bis bald.

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Pflege und Wartung im Betrieb


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern. Während des Betriebs braucht man normalerweise nicht viel zu beachten.

Außer natürlich, dass man regelmäßig die Fläche auf Gegenstände, wie Äste, Spielzeug, usw. kontrolliert und diese dann wegräumt. Dann empfehle ich vor allem nach Regentagen mal unter den Rasenroboter zu schauen.

Feuchtes Gras klebt dann natürlich gerne am Gehäuse, Rädern und Mähwerk. Nicht alle Geräte kommen damit gut klar.

Das hängt auch mit den unterschiedlichen Mähwerken zusammen. Außerdem schadet es nicht die Roboter sauber zu halten damit sie leichter arbeiten können und länger leben.

Dabei sind die Herstellerangaben zu beachten. Nur wenige vertragen zum Beispiel die Reinigung mit Wasser von unten, etc. – Mit einer Bürste, oder einem Handfeger geht dies ganz gut.

Auspusten mit einem Kompressor, falls man einen hat, funktioniert auch. Ein nasser Schwamm, oder feuchter Lappen sind erlaubt.

Bei frei pendelnden Messern kann es vorkommen, dass sich Gras zwischen Messer und Messerteller um die Schraube wickelt. Hier muss man dann nachhelfen und vorsichtig die Messer wieder gangbar machen.
Bei den feststehenden Messern kann der Mähteller darüber sich mit Grasresten zusetzten.

Auch hier gilt, Handschuhe anziehen und entsprechend vorsichtig alles zu reinigen. Dabei kann man auch überprüfen ob die Messer noch scharf genug sind.

Was es mit den Messern und dem Messerwechsel auf sich hat erkläre in einem anderen Video.

In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Saison und bis bald.

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Wann ist es Zeit für einen Messerwechsel?


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern.

Bei allen Rasenmähern und vor allem bei Rasenrobotern ist natürlich das Thema Messer und Messerwechsel entscheidend.

Aufgabe des Rasenroboters ist es ja, die Grashalme zu schneiden und ein schönes Rasenbild zu erzeugen – Dies gelingt nur mit guten und scharfen Messern.

Scharfe Messer sorgen auch für einen niedrigeren Energieverbrauch, da der Motor für den Antrieb des Mähwerks nicht so viel Kraft aufbringen muss.
Messer werden naturgemäß mit der Zeit stumpf.

Wie schnell das geht hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die tägliche Betriebszeit
  • Je länger, desto schneller nutzen die Messer sich ab
  • Die Grassorte
  • Je härter das Gras, desto schneller nutzen die Messer sich ab
  • Gegenstände auf der Fläche
  • Je öfter sie gegen etwas hartes Stoßen, desto schneller nutzen die Messer sich ab
  • Wachstumsphasen
  • Je schneller der Rasen wächst, desto schneller nutzen die Messer sich ab
  • Qualität der Messer
  • Je schlechter, desto schneller nutzen die Messer sich ab

Ob Messer scharf oder stumpf sind erkennt man am Schnittbild.

Wenn die Rasenhalmspitzen beim genaueren betrachten ausgefranst sind, ist das ein Zeichen für stumpfe Messer – Dann sollte man die Messer auch wechseln.

Bei mir gilt, solange das Schnittbild, also das Erscheinungsbild der Rasenfläche für mich in Ordnung ist, braucht mein Rasenroboter mich noch nicht.

Spätestens wenn der Rasen sich ändert und wie eben beschrieben die Rasenhalmspitzen ausfransen braucht er meine Aufmerksamkeit.

Ein Tipp von mir zu den Messern:
Es lohnt sich die Originalteile zu verwenden.

Vor allem die Messerteller und -motoren in den höheren Preiskategorien sind auf den Betrieb mit den Originalteilen abgestimmt.
Meine Erfahrung zum Beispiel mit Billigmessern auf HUSQVARNA Automower® ist, dass es vor allem mit den Schrauben Probleme gibt,
weil man diese nicht immer so einfach wieder losschrauben kann.

Dabei habe ich schon erlebt, dass man deswegen den ganzen Messerteller austauschen musste – In diesem Moment ist billig oft teuer.

Ein anderes Thema ist die Art des Mähwerks, welches ich in einem anderen Video beschreiben werde.

In diesem Sinne wünsche ich eine schönes Mähergebnis und bis bald.

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Kabelgebunden oder kabellos?


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern.

In den letzten Jahren wurde die Nachfrage nach Rasenrobotern mit, oder ohne Begrenzungskabel immer größer.

Unzählige Hersteller werfen Ihre Produkte auf den Markt, welche kein Kabel bei der Installation um die Mähfläche herum benötigen.

Dies ist bisher auch bei den namhaften Herstellern nicht immer technisch ausgereift.

Die Bedingungen über der Fläche müssen stimmen. Fast alle Modelle brauchen um zuverlässig funktionieren zu können einen freien Himmel über sich.

Bäume, hohe Hecken, Mauern, oder Hauswände direkt an der Rasenfläche die von dem Roboter gemäht werden soll, stellen ein Hindernis dar, da GPS gestützte Systeme dort einen Funkschatten haben und stehen bleiben können.

Bei der Überlegung ein kabelloses Gerät zu kaufen empfiehlt es sich vorher auf jeden Fall einen Fachmann vorher auf das Grundstück zu holen.

Auch die Einrichtung durch einen Fachmann ist besser, da auch hier bessere Mähergebnisse erzielt werden können, da die Einrichtung per App nicht immer ganz so einfach für den ein oder anderen ist.

Auch Rasenroboter die Kameragestützt fahren sind noch nicht ganz zuverlässig. Es gibt zu viele Umwelteinflüsse, welche die Kamera beeinflussen und somit zu Fehlern führen.

Bisher sind einzig Mäher mit Begrenzungskabel am zuverlässigsten.

Generell gilt:
Jeder Garten und dessen Nutzung ist individuell.

Um später nicht enttäuscht zu werden sollte vorher unbedingt eine Beratung von einem Fachmann vor Ort stattfinden.

In diesem Sinne bis zum nächsten Mal.

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Mähzeiten und Laufzeiten


Hallo liebe Freunde der Robbythek,

Seit über 10 Jahren habe ich Erfahrung mit dem Einsatz und der Installation von Mährobotern. Beim Einsatz der Rasenroboter auf der Rasenfläche gilt generell, dass sie nicht in der Dämmerung und nachts mähen sollen.

Dies gilt vor allem zum Schutz der Igel, da diese sich zu den Zeiten im Garten aufhalten können.

Somit ist es möglich, dass auch der angeblich sicherste Mäher die Tiere verletzen kann und diese dann elendig zu Grunde gehen.

Damit dies nicht passieren kann sind die Akkukapazitäten und somit die Laufzeiten der Roboter ein wichtiges Thema.

Bei der Anschaffung empfehle ich immer, dass die Geräte so ausgewählt werden, dass sie am besten das 3fache der eigentlichen zu mähenden Fläche schaffen können.

Beispiel: Bei ca. 500 m² Rasen sollte ein Roboter für 1.500 m² ausgelegt sein.

Dadurch muss er nur ein Drittel seiner Maximalleistung fahren.

Dies bedeutet auch, dass er dreimal länger lebt, weniger Verschleiß hat, weniger Strom für Akkuladungen braucht und man selber mehr von seiner Fläche hat, ohne dass er uns bei der Nutzung stört.

Einige Geräte schaffen auf Grund ihre Akkukapazität die Fläche schneller als andere Modelle.

Generell gilt:
Jeder Garten und dessen Nutzung ist individuell.

Und jede Nutzung des Gartens schränkt die Mähzeit ein und man läuft Gefahr, dass die angegebene Flächengröße in Verbindung mit den Zeiten in dennen er auf unserer Fläche arbeiten darf nicht mehr passt.

Um später nicht enttäuscht zu werden sollte vorher unbedingt eine Beratung von einem Fachmann vor Ort stattfinden.

In diesem Sinne bis zum nächsten Mal.

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    sommerSehr geehrte Kunden,

    Unser fleißiger Gartenhelfer arbeitet jetzt schon seit längerem. Zwischendurch muss er auch mal inspiziert werden. Der Rasenschnitt und wahrscheinlich auch andere Dinge welche sich unter dem Gehäuse gesammelt haben sollten zumindest grob entfernt werden. Somit hat er es leichter zuverlässig zu arbeiten.

    Wenn man ihn sauber machen möchte, muss man auf jeden Fall die Herstellerangaben hierzu beachten. Bis auf wenige Modelle (einige von GARDENA und die neuen von HUSQVARNA) darf man die Geräte nicht mit dem Wasserschlauch und schon gar nicht mit dem Hochdruckreiniger abspritzen. Hier könnte Wasser durch die Dichtungen ins Gehäuse dringen. Wenn die passiert und auf die Platinen gerät wird es teuer.

    Die Frage, wann und wie oft die Messer gewechselt werden müssen, ergibt sich aus dem objektiven Zustand der Rasenfläche. Wächst der Rasen auf einmal wieder ungleichmäßig, obwohl der Rasenroboter seinen Dienst tut, ist ganz klar, dass etwas nicht stimmt. Hier sollte sofort unter den Mäher geschaut werden und entsprechend die Ursache beseitigt werden. Die Ursachen können vielfältig sein, wie z. B. ein Ast im Mähwerk, weggeklappte oder nicht mehr vorhandene Messer. Wenn die Rasenhalmspitzen nach dem Mähen lange braune Fransen aufweisen deutet dies auf stumpfe Messer hin. Auch hier kann dann entsprechend gehandelt werden. Auch wenn der Rasenroboter andere Geräusche macht als sonst, sollte er einer optischen Überprüfung unterzogen werden.

    Sehr viel mehr Pflege und Wartung brauchen unsere automatischen Rasenhelfer eigentlich nicht.

    Viel Spaß mit Eurem fleißigen Helfer!

    Ihr
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